Design erzeugt Wirkung
Marketing Strategie gibt die Richtung vor
Jedes Design erzeugt eine Wirkung auf den Betrachter. Aber nur wenn man sich vorab im Klaren ist, welche Wirkung man erzielen möchte, kann man die gewünschten Ergebnisse erreichen.
Mit Marketingmaßnahmen und Design erzählen Sie den potentiellen Konsumenten eine Geschichte und zeichnen so ein Bild über Ihr Unternehmen, Ihre Werte sowie darüber, welchen Nutzen Ihre Leistung bringt und wodurch sie sich von der Konkurrenz abhebt. Deshalb ist wichtig vorab eine Strategie zu entwickeln, welches Bild man in die Köpfe der Zielgruppe zeichnen möchte.
Aus diesem Grund biete ich ein Paket aus Kreativität, Design und Marketing Strategie aus einer Hand an. Darunter verstehe ich, dass alles von einer Person stammt und man sich unnötig komplizierte Abstimmungen erspart. Sollten Sie schon über das eine oder andere verfügen, biete ich die Module natürlich auch einzeln an.
Warum brauche ich überhaupt eine Marketing Strategie?
Vision und Mission
Das Wichtigste, um erfolgreich zu sein ist es die eigenen Ziele zu kennen, klar zu formulieren und zu verfolgen.
Jede Unternehmerin und jeder Unternehmer startet den Weg in die Selbständigkeit mit dem Wunsch den Konsumenten etwas Neues oder Besseres zu bieten. Das Wichtigste, um erfolgreich zu sein, ist es diese eigenen Ziele zu kennen, klar zu formulieren und zu verfolgen.
Jede Aktion, die einen nicht den eigenen Zielen näher bringt, verschwendet wichtige Ressourcen. Deshalb sollten die eigenen Ziele in einem Vision und Mission Statement niedergeschrieben und an prominenter Stelle aufgehängt werden, damit sie im Kopf bleiben und einen immer daran erinnern, wo man hin möchte. Denn nur wer weiß, wohin es geht, kann den richtigen Weg wählen.
Stakeholder/Zielgruppe definieren
& deren Wünsche erkennen
Man muss wissen, wer einen auf diesem Weg begleitet und was die- oder derjenige sich erwartet/wünscht.
Weil man diesen Weg aber nicht alleine geht, muss man wissen wer einen begleitet und was die- oder derjenige sich erwartet/wünscht. Dabei muss man einerseits beachten, dass die monatlichen Ausgaben der ausgewählten Zielgrupppe groß genug sind, um das eigene wirtschaftliche Überleben zu sichern. Andererseits darf die Zielgruppe nicht zu allgemein formuliert sein, weil diese so viele gemeinsame Eigenschaften wie möglich aufweisen soll, damit man das Angebot bestmöglich darauf zuschneidern kann.
Hier empfehle ich eine Persona - ein "Role Model" einer Zielgruppenperson - mittels Steckbrief niederzuschreiben. So hat man immer eine gewisse Person vor sich, die ihr eigenes Lebensmotto, Eigenschaften und Wünsche hat. Anhand einer spezifischen Person versteht man selbst leichter, wie die Zielgruppe tickt und worauf man achten muss, damit diese Person das eigene Produkt begehrt.
Alleinstellungsmerkmel/USP erarbeiten
Man benötigt 3 Zutaten um ein einzigartiges Angebot zu formen: Eigene Ziele, Zielgruppe und deren Wünsche sowie eigene Stärken & Schwächen.
Jetzt, wo man die eigenen Ziele klar formuliert hat und weiß, wer die Zielgruppe ist und was sich diese wünscht, muss man sich noch seiner eigenen Stärken und Schwächen bewusst werden. Und schon hat man alle Zutaten, um ein einzigartiges Angebot zu formen. Und wenn dieses Angebot, die Wünsche der Zielgruppe besser befriedigt als die Konkurrenz, wird man seine Firmenziele erreichen.
Ein solches Alleinstellungsmerkmal zu finden, das die Konsumenten begehren, kann manchmal sehr einfach sein, wenn man z.B. eine Pizzeria an einem Ort eröffnet, wo es noch keine andere gibt. Hier ergibt sich schon aus der geografischen Nähe zu den Bewohnern des Ortes ein Vorteil gegenüber der Konkurrenz in anderen Ortschaften.
Da dies aber oftmals nicht so einfach ist, empfehle ich, sich bei diesem Prozess die Zeit zu nehmen, all die oben genannten Punkte gut durch zu denken, zu definieren und in Einklang zu bringen, um ein Losmarschieren in die falsche Richtung zu vermeiden. Denn jeder Schritt in die falsche Richtung benötigt mindestens zwei um wieder auf den richtigen Weg zu kommen.
Zu guter Letzt sollte man auch mögliche Chancen und Risiken für das eigene Unternehmen identifizieren und Pläne vorbereiten, wie man diese nutzen bzw. abwenden kann.
Welche Wirkung soll das Design erzeugen?
Erst wenn man die Strategie definiert hat, also diese 3 grundlegenden Bausteine - (1) Unternehmensziel, (2) Stakeholder-/Zielgruppendefinition und deren Wünsche sowie (3) USP - in Einklang gebracht hat, weiß man, welche Wirkung das Design erzeugen soll. Denn das Logo, die Visitenkarten, Broschüren oder eine Werbekampagne sollen dem Unternehmen helfen dem geplanten Unternehmensziel einen Schritt näher zu kommen.
Und da Ihr Unternehmen einizartig ist wie Sie selbst, sollte das Design dies widerspiegeln und der Zielgruppe bildlich erzählen, wofür Ihr Unternehmen steht und was es bieten kann. Die Gestaltung muss die Unternehmensmessage transportieren, damit in den Köpfen der Zielgruppe das gewollte Bild entsteht, und Interesse am Unternehmen/den Produkten wecken, um ein Kaufverlangen zu erzeugen.
Durch den gezielten Einsatz von speziellen Designtechniken, wie z.B. dem Gesetz der Geschlossenheit, und der Verwendung der psychologisch passenden Farben verstärke ich die Wirkung des Designs zusätzlich.
Kreativität
Der Geist braucht Raum für Kreativität, um gewohnte Muster zu durchbrechen und etwas Einzigartiges zu schaffen, das in Erinnerung bleibt.
Kreativität bedeutet für mich anders zu denken und gewohnte Ideen neu zu kombinieren. Dafür braucht der Geist Raum um sich zu entfalten.
Bei Marketing und Design ist es wichtig sich abzuheben und ein gewisses Territorium im Kopf der Zielgruppe für sich zu beanspruchen. Dies gelingt nicht mit Kreationen, die etliche andere schon vor einem verwendet haben.
Einen Hobel, eine Säge oder Holz für die Kommunikation eines Tischlers zu verwenden vermittelt zwar exakt den Unternehmensgegenstand und das Angebot, der Zielgruppe wird es aber kaum in Erinnerung bleiben. Um die Austauschbarkeit gewohnter Muster zu durchbrechen und in Erinnerung zu bleiben, muss man die Zielgruppe überraschen oder zum Denken bringen.
Hier kann man verschiedenste Techniken anwenden, wie z.B. den Nutzen anstelle der Leistung in den Vordergrund zu stellen. Denn niemand beauftragt einen Tischler um ein Möbelstück zu erhalten. Der Tischler verkauft Schönheit, Individualität oder den Service nicht selbst Hand anlegen zu müssen. Sonst könnte man ja zu einem der großen Möbelhäuser gehen, wo man alles günstiger erstehen kann.
Deshalb bekommen Sie von mir keinen Hobel und keine Säge, sondern Gestaltungen von Fashion Designern, einen viereckigen Baum oder jemanden, der auf der Couch liegt und die Füße hoch lagert, um Ihren Nutzen zu vermitteln. Und schon heben Sie sich von der Vielfalt der anderen Tischler ab, durchbrechen die Austauschbarkeit und bleiben Ihrer Zielgruppe im Gedächtnis.
Also kommunizieren Sie nicht wie ein gewöhnlicher Tischler mit Hobel und Säge, sondern vertrauen Sie auf Kreativität, Design und Marketing Strategie aus einer Hand. Senden Sie mir Ihre Anfrage office@markenverliebt.at und machen Sie auch andere in Ihre Marke verliebt.